Auf vielfachen Wunsch nun noch ein kurzer Bericht von Etosha und Waterberg.
Mittwoch morgen ging es von Windhoek aus mit unserem Mietwagen nach Waterberg. Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase in den Linksverkehr verlief unsere Fahrt ganz gemütlich. Hin und wieder stellten wir beim Abbiegen den Scheibenwischer statt den Blinker an, aber ansonsten konnten wir unser Schlachtschiff ganz gut beherrschen und bereits auf dem Weg die ersten Warzenschweine am Straßenrand bewundern. Im Waterberg Plateau Camp angekommen, suchten wir uns einen schönen Platz etwas abseits der anderen Camper, wo die Sonne noch ein wenig auf das Zelt schien, um es für die Nacht etwas aufzuwärmen. Nachdem wir das Dachzelt aufgebaut hatten, genossen wir unser leckeres Abendessen, was wir professionell auf unserem Gaskocher zubereitet haben.
Den ganzen Beitrag lesen »
Dieses Wochenende verbrachten wir in Swakopmund. Los ging es sehr früh Freitag Morgen. Nachdem wir die erste Hürde, um diese Uhrzeit vom Hostelgelaände zu kommen, überwunden hatten, startete der Bus dann auch fast pünktlich nur eine Dreiviertel Stunde zu spät. Zu diesem Anlass gönnten wir uns ein Taxi zur Bus Station, das landesgemäß weder über eine Anschnallmöglichkeit auf den Rücksitzen noch über eine Federung verfügte. Weiter ging es mit einem sehr konfortablen Sleepliner die 400km nach Swakopmund, für ganze 16 € pro Person. In Swakop angekommen, wurden wir auch schon von einem Fahrer des Hostels erwartet. Wir schliefen in einem kleinen Vier-Bett-Zimmer und waren nach einer kleinen Erkundungstour schließlich Abends in “Kücki’s Pub” essen. Wir entdeckten “Peter’s Antiquitäten”, das “alte Amtsgericht” und die “Swakopmunder Buchandlung”. Bei unserem kleinen Strandspaziergang konnten wir gerade noch einen Damara-Jungen abwehren, der uns Souveniers mit unseren eigenen Namen “Kathrin” und “Hamelin” aufdrängen wollte.
Den ganzen Beitrag lesen »
Windhoek, 24.6.09
Heute ist unser erster richtiger Tag in Windhoek, ja der ERSTE. Aber nun erstmal der Reihe nach.
Sonntag Mittag ging’s los in Hamburg am Flughafen. Erstmal eine riesig lange Schlange vor dem Check-In-Schalter. Endlich am Schalter angekommen, ergab sich unser erstes Problem: Da wir den Rückflug auf den 6.11. gebucht hatten, hatten wir die max. Aufenthaltsdauer für Touristen überschritten und konnten auch noch kein Studentenvisum vorweisen. Also mussten wir umbuchen, um mitfliegen zu dürfen. Dies kostete uns pro Nase 75 € extra…
Den ganzen Beitrag lesen »
Wer möchte, kann oben unter dem Link “E-Mail Updates” seine Adresse eingeben. Jedesmal, wenn hier etwas Neues geschrieben wird, kommt dann eine Benachrichtigungsmail.
Schreib etwas über Dich in die intro.php-Datei, die sich im Themes-Ordner befindet.
Dieser Text wird dann hier angezeigt.
